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   BFH, 15.12.1967 - VI R 217/67   

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https://dejure.org/1967,2794
BFH, 15.12.1967 - VI R 217/67 (https://dejure.org/1967,2794)
BFH, Entscheidung vom 15.12.1967 - VI R 217/67 (https://dejure.org/1967,2794)
BFH, Entscheidung vom 15. Dezember 1967 - VI R 217/67 (https://dejure.org/1967,2794)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung einer Kann-Vorschrift - Festgesetzte Steuer - Aufhebung des Steuerbescheids - Lohnsteuer-Jahresausgleich - Erstattungsbetrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 91, 141
  • BStBl II 1968, 205
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.06.1967 - VI R 215/66

    Verpflichtung der Finanzgerichte zur eigenen Sachverhaltsaufklärung und

    Auszug aus BFH, 15.12.1967 - VI R 217/67
    -- Zur Bedeutung des Urteils des Senats VI R 215/66 vom 14. Juni 1967 (BFH 89, 253, BStBl III 1967, 610).

    In den Urteilen VI R 215/66 vom 14. Juni 1967 (BFH 89, 253, BStBl III 1967, 610) und VI R 185/66 vom 13. Juli 1967 (BFH 89, 464 BStBl III 1967, 674) hat der Senat ausgesprochen, daß die FGe, wenn sie die Steuerfestsetzung des FA nicht für richtig halten, sich nicht darauf beschränken dürfen, diese Steuerfestsetzung aufzuheben, sondern im allgemeinen die Steuer selbst festzusetzen haben.

    Die Ausführungen des Senats im vorletzten Absatz des Urteils VI R 215/66 vom 14. Juni 1967 (a. a. O.) können dahin verstanden werden, daß ein solches Verfahren zulässig sei.

  • BFH, 13.07.1967 - VI R 185/66

    Gewerbliche Tätigkeit bei Verpachtung von Kenntnissen und Patenten

    Auszug aus BFH, 15.12.1967 - VI R 217/67
    Es hat vielmehr, wenn nicht die Voraussetzungen des § 100 Abs. 2 Satz 2 FGO erfüllt sind, die Steuer selbst festzustellen und festzusetzen (Urteil des Senats VI R 185/66 vom 13. Juli 1967, BFH 89, 464, BStBl III 1967, 674).

    In den Urteilen VI R 215/66 vom 14. Juni 1967 (BFH 89, 253, BStBl III 1967, 610) und VI R 185/66 vom 13. Juli 1967 (BFH 89, 464 BStBl III 1967, 674) hat der Senat ausgesprochen, daß die FGe, wenn sie die Steuerfestsetzung des FA nicht für richtig halten, sich nicht darauf beschränken dürfen, diese Steuerfestsetzung aufzuheben, sondern im allgemeinen die Steuer selbst festzusetzen haben.

  • BFH, 15.12.1967 - VI 33/65

    Angehöriger des öffentlichen Dienstes - Dienstreise - Benutzung des eigenen

    Auszug aus BFH, 15.12.1967 - VI R 217/67
    Der Senat hat in der zur amtlichen Veröffentlichung bestimmten Grundsatzentscheidung VI 33/65 vom 15. Dezember 1967 (BStBl II 1968, 150) die bisherige Rechtsprechung zur Behandlung von Fahrtkosten bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes geändert.
  • BFH, 15.12.1967 - VI R 218/67

    Auslegung einer Kann-Vorschrift - Festgesetzte Steuer - Aufhebung des

    Auszug aus BFH, 15.12.1967 - VI R 217/67
    weitere Verbundverfahren: BFH - 15.12.1967 - AZ: VI R 218/67.
  • BFH, 23.02.1968 - VI R 292/67

    Klage - Steuerfestsetzung - Unrichtiger Steuerbescheid - Aufhebung -

    Hält das FG den Steuerbescheid für unrichtig, so hat es in der Regel mit der Aufhebung des Steuerbescheids gleichzeitig die geschuldete Steuer festzusetzen (Urteil des Senats VI R 217, 218/67 vom 5. Dezember 1967, BFH 91, 141).

    Im einzelnen wird insoweit auf die Entscheidung des Senats VI R 217, 218/67 vom 5. Dezember 1967 (BFH 91, 141, BStBl II 1968, 205) hingewiesen.

  • BFH, 16.12.1968 - GrS 3/68

    Möglichkeit der Aufhebung eines Verwaltungsaktes bei Antrag auf Abänderung

    Zwar hat der VI. Senat des BFH die Vorschrift des § 100 Abs. 2 Satz 1 FGO dahin ausgelegt, daß die FG verpflichtet sind, den anderweitig festgestellten Steuerbetrag selbst festzusetzen (vgl. Urteile VI R 185/66 vom 13. Juli 1967, BFH 89, 464, BStBl III 1967, 674; VI R 217, 218/67 vom 15. Dezember 1967, BFH 91, 141, BStBl II 1968, 205 und VI R 292/67 vom 23. Februar 1968, BFH 91, 523, BStBl II 1968, 415).
  • BFH, 10.07.1970 - VI B 2/69

    Durchführung des Lohnsteuer-Jahresausgleichs - Antragsgründe - Sachliche

    In dem Urteil VI R 217, 218/67 vom 15. Dezember 1967 (BFH 91, 141, BStBl II 1968, 205) hat der Senat in einem Lohnsteuer-Jahresausgleichsverfahren unter Berufung auf seine später durch die Entscheidung des Großen Senats des BFH (Beschluß Gr. S. 3/68 vom 16. Dezember 1968, BFH 94, 436, BStBl II 1969, 192) bestätigte Rechtsprechung zu § 100 Abs. 2 FGO die Vorentscheidung nur deswegen aufgehoben, weil das FG den nach seiner Auffassung in Betracht kommenden höheren Erstattungsbetrag nicht selbst in seinem Urteil festgesetzt, sondern dies dem FA überlassen hatte.
  • BFH, 15.12.1967 - VI R 218/67

    Auslegung einer Kann-Vorschrift - Festgesetzte Steuer - Aufhebung des

    Hinweis: verbundenes Verfahren Volltext siehe unter BFH - 15.12.1967 - AZ: VI R 217/67.
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